Vor ausverkauftem Haus zeigten sie eine konsumkritische Weihnachtskomödie, deren Botschaft allen Zuschauern aus der Seele sprach.
Ließen sich doch in diesem Stück auch die Treuesten der Treuen, die unermüdlichen Helfer des Weihnachtsmannes von Geld und Konsum blenden. Verführt von der Macht des Geldes vergaßen sie ihre wichtigste Aufgabe, Geschenke für die Kinder zu packen. Das Ende des Weihnachtsfestes schien gekommen. Doch zwei der Helfer hatten allen Verlockungen widerstanden, nie an ihrer Aufgabe gezweifelt. Ihnen gelang es, ihren Freunden die Augen zu öffnen. Am Schluss einte ein Gedanke die Helfer des Weihnachtsmannes aufs Neue, Glück lässt sich nicht mit Geld kaufen. Lang anhaltender Applaus des Publikums honorierte eine Inszenierung, zu der man die Regisseurin Sabine Schubert nur beglückwünschen kann. Vor allem aber ging der Applaus an die jungen Schauspieler, deren lange Vorbereitung auf diese Aufführung offensichtlich war und die sich ungemein spielfreudig zeigten. Stimmen der Zuschauer: „Hut ab, wie viel Text die Schauspieler auswendig konnten. “„Tolle Kostüme, einfach Klasse.“ „Witziges Stück, vor allem bei dem Helfer Gabriel musste ich immer lachen.“
